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Daten­schutz

Schutz von persön­lichen Informationen.

Daten­schutz-Erklärung

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Firma inter­es­sieren. Bei uns ist Daten­schutz sehr wichtig. Sie können unsere Inter­net­seiten nutzen, ohne persön­liche Daten anzugeben. Aber wenn Sie bestimmte Angebote auf unserer Inter­net­seite nutzen wollen, müssen wir vielleicht persön­liche Daten von Ihnen verar­beiten. Wenn das nötig ist und es keine gesetz­lichen Regeln dafür gibt, dann fragen wir Sie um Erlaubnis.

Wir sammeln und nutzen persön­liche Daten wie Namen, Adresse, E‑Mail oder Telefon­nummer. Das machen wir immer nach den Regeln der Daten­schutz-Grund­ver­ordnung und der Daten­schutz-Bestim­mungen von SoDA-EJ. In dieser Daten­schutz-Erklärung erklären wir, welche Daten wir sammeln, für was wir sie nutzen und welche Rechte die betrof­fenen Personen haben.

Die SoDA-EJ achtet sehr auf den Schutz Ihrer Daten. Sie hat viele technische und organi­sa­to­rische Regeln aufge­stellt, um Ihre Daten zu schützen. Aber das Internet ist nicht immer sicher. Daher gibt es keinen 100% Schutz. Wenn Sie möchten, können Sie uns Ihre Daten auch auf einem anderen Weg geben, zum Beispiel am Telefon.

Was bedeuten die Wörter?

Unsere Regeln zum Daten­schutz sind so, wie sie die Europäische Union für den Daten­schutz vorschreibt. Wir wollen, dass alle Leute unsere Regeln zum Daten­schutz verstehen können. Auch unsere Kunden und Partner. Damit das klappt, erklären wir ein paar Wörter, die wir hier benutzen.

Persön­liche Daten sind alle Infor­ma­tionen über eine bestimmte Person. Man kann die Person zum Beispiel erkennen an ihrem Namen, ihrer Nummer, wo sie wohnt, ihrem Online-Namen oder beson­deren Merkmalen. Diese Merkmale können etwas über ihren Körper, ihre Gesundheit, ihre Gene, ihre Gefühle, ihr Geld, ihre Kultur oder ihr soziales Leben verraten.

Eine betroffene Person ist jemand, von dem Daten gesammelt und benutzt werden. Man kann diese Person erkennen.

Mit Verar­beitung ist gemeint: Man macht etwas mit Daten von Personen. Zum Beispiel: Daten sammeln, ordnen, speichern, ändern, lesen, benutzen, anderen zeigen, zusam­men­fügen, begrenzen, löschen oder vernichten. Man kann das alleine machen oder mit Hilfe von Computern.

„Einschränkung der Verar­beitung“ heißt: Man kennzeichnet persön­liche Daten so, dass sie in Zukunft nicht mehr so oft benutzt werden.

Mit Profiling meint man, wenn Computer persön­liche Daten von Menschen benutzen. Damit können sie zum Beispiel die Arbeits­leistung, das Geld, die Gesundheit, was jemand gerne mag, Inter­essen, Vertrauen, Verhalten oder wo jemand wohnt bewerten oder voraussagen.

Pseud­ony­mi­sierung bedeutet: Man ändert persön­liche Daten so, dass man nicht mehr erkennen kann, zu welcher Person sie gehören. Dafür braucht man extra Infor­ma­tionen. Diese extra Infor­ma­tionen werden extra aufbe­wahrt. Und es gibt Regeln, die sicher­stellen, dass man die Daten nicht mehr einer bestimmten Person zuordnen kann.

Der Verant­wort­liche ist eine Person oder eine Gruppe. Sie entscheiden, was mit persön­lichen Daten passiert. Die Regeln dafür kommen manchmal von der EU oder von einzelnen Ländern.

Ein Auftrags­ver­ar­beiter ist jemand. Der kann ein Mensch oder eine Firma sein. Er bearbeitet persön­liche Daten für jemand anderen.

Ein Empfänger ist eine Person oder eine Gruppe oder Firma oder Behörde. Diese bekommen geheime Daten von Menschen. Es ist egal, ob es eine andere Person ist oder nicht. Behörden sind keine Empfänger, wenn sie im Auftrag von der Europäi­schen Union oder den Ländern in der EU geheime Daten bekommen.

Ein „Dritter“ ist jemand anders als: die Person, um die es geht, die Person, die verant­wortlich ist, die Person, die den Auftrag hat, und die Personen, die direkt unter dem Verant­wort­lichen oder dem Auftrags­ver­ar­beiter arbeiten. Ein „Dritter“ kann eine Person, eine Behörde, eine Einrichtung oder eine andere Stelle sein. Sie dürfen die persön­lichen Daten verarbeiten.

Einwil­ligung heißt: Eine Person sagt klar und gut infor­miert ja zu etwas. Sie entscheidet selber darüber. Damit gibt sie die Erlaubnis, dass ihre Daten genutzt werden dürfen.

Wer ist verant­wortlich und wo findet man ihn?

Die folgende Stelle ist zuständig für den Daten­schutz. Sie hält sich an die Daten­schutz-Regeln in den Ländern von der Europäi­schen Union. Sie hält sich auch an andere Regeln zum Datenschutz.

Das ist der Name unserer Firma: Sozial-Diako­nische Arbeit – Evange­lische Jugend gGmbH.
Unsere Adresse ist: Grunthal­platz 4, 19053 Schwerin.
Du kannst uns anrufen unter dieser Nummer: 0385 – 75 82 923.
Oder schreibe uns eine E‑Mail: info@soda-ej.de.
Mehr Infos findest du auf unserer Webseite: www.soda-ej.de.

Olaf Hagen ist der Chef.

Name und Adresse vom Datenschutz-Beauftragten

Der Mensch, der sich um den Daten­schutz kümmert, ist:

Evange­lisch-Luthe­ri­scher Kirchen­kreis in Mecklenburg
Name: Jasper Thies Schumacher
Adresse: Wismarsche Straße 300, 19055 Schwerin
Telefon­nummer: 0385–5185-101
E‑Mail: jasperthies.schumacher@elkm.de
Inter­net­seite: http://www.kirche-mv.de/Recht-und-Aufsicht.1668.0.html

Wenn du Fragen zum Daten­schutz hast, kannst du dich immer an unseren Daten­schutz-Beauf­tragten wenden.

Kekse

Wir benutzen Cookies auf unserer Webseite. Cookies sind Text-Dateien. Sie kommen durch den Internet-Browser auf den Computer und werden dort gespeichert.

Viele Inter­net­seiten und Server nutzen Cookies. In den Cookies ist oft eine spezielle ID. Diese ID ist einzig­artig. Sie ist wie ein Name für das Cookie. Dadurch können Inter­net­seiten und Server wissen, welcher Inter­net­browser das Cookie gespei­chert hat. So können sie einen Inter­net­browser von anderen unter­scheiden. Mit der ID können sie einen Inter­net­browser wiedererkennen.

Die SoDA-EJ benutzt Cookies auf ihrer Webseite. So kann sie den Nutzern besser helfen. Ohne Cookies wäre das nicht möglich.

Wir verwenden Cookies auf unserer Webseite. Cookies helfen uns, die Webseite für Sie besser zu machen. Sie helfen uns auch, Sie wieder­zu­er­kennen, wenn Sie unsere Seite besuchen. Sie müssen dann nicht jedes Mal Ihre Daten neu eingeben. Ein Cookie kann zum Beispiel merken, was Sie in den Warenkorb von unserem Online-Shop gelegt haben.

Die betroffene Person kann Cookies auf unserer Inter­net­seite immer blockieren. Dafür muss sie eine Einstellung in ihrem Inter­net­browser ändern. Diese Einstellung bleibt dann immer so. Die Person kann Cookies auch löschen. Das geht mit dem Inter­net­browser oder anderen Programmen. Das geht bei allen bekannten Inter­net­browsern. Wenn die Person Cookies in ihrem Inter­net­browser ausschaltet, kann sie vielleicht nicht alles auf unserer Inter­net­seite nutzen.

5. Sammeln von einfachen Daten und Informationen

Wenn Sie unsere Webseite besuchen, sammeln wir viele Daten. Diese Daten speichern wir in einer Datei auf unserem Computer. Wir sammeln zum Beispiel: welche Internet-Browser Sie benutzen, welches Betriebs­system Ihr Computer hat, von welcher Webseite Sie auf unsere Webseite gekommen sind, welche Seiten Sie auf unserer Webseite besucht haben, wann Sie unsere Webseite besucht haben, Ihre IP-Adresse, Ihren Internet-Anbieter. Wir sammeln auch andere ähnliche Daten. Diese Daten helfen uns, wenn jemand versucht, unseren Computer zu beschädigen.

Die SoDA-EJ benutzt allge­meine Daten und Infor­ma­tionen. Aber sie weiß dann nicht, von wem die Daten sind. Die Daten helfen uns, um: (1) unsere Internet-Seite richtig anzubieten, (2) unsere Internet-Seite und die Werbung dafür zu verbessern, (3) sicher­zu­stellen, dass unsere Computer und Technik immer richtig funktio­nieren, (4) bei einem Angriff auf unser Compu­ter­system die nötigen Infor­ma­tionen für die Polizei zu haben. Die SoDA-EJ guckt sich die Daten an. Wir wollen so den Schutz der Daten in unserem Unter­nehmen verbessern. Wir wollen besonders die Daten schützen, die mit Personen zu tun haben. Die Daten, die wir ohne Namen sammeln, werden getrennt von den Daten gespei­chert, die eine Person uns gegeben hat.

Regel­mä­ßiges Löschen und Blockieren von persön­lichen Daten

Die Person, die die Daten bearbeitet, speichert private Daten nur so lange, wie es nötig ist. Sie tut dies nur, wenn es die Regeln der Europäi­schen Union oder andere Gesetze vorschreiben.

Wenn wir die Daten nicht mehr brauchen, oder die Zeit, die das Gesetz sagt, vorbei ist, dann sperren oder löschen wir die Daten. Das machen wir immer so wie das Gesetz sagt.

Was die betroffene Person für Rechte hat

Recht auf Bestä­tigung – Jeder Mensch darf fragen, ob Daten über ihn gespei­chert sind. Wenn ein Mensch das wissen möchte, kann er immer einen Mitar­beiter fragen.

Recht auf Infor­mation – Jeder, dessen Daten benutzt werden, hat das Recht zu wissen, welche Daten gespei­chert sind. Diese Infor­mation ist kostenlos. Sie dürfen auch eine Kopie davon bekommen. Es gibt noch mehr Infor­ma­tionen, die sie bekommen dürfen.

    Für was die Daten benutzt werden.

  • Welche Daten von Personen wir bearbeiten.
  • Die Personen oder Gruppen, denen deine persön­lichen Daten gezeigt wurden oder noch gezeigt werden. Besonders wenn diese Personen in anderen Ländern sind oder bei inter­na­tio­nalen Organisationen.

    Wenn es geht, bitte sagen, wie lange die Daten von Personen gespei­chert werden. Wenn das nicht geht, bitte sagen, wie man entscheidet, wie lange die Daten gespei­chert werden.

    Sie haben das Recht, dass Ihre persön­lichen Daten verbessert oder gelöscht werden. Oder dass ihre Nutzung einge­schränkt wird. Sie können auch sagen, dass Sie nicht wollen, dass die Daten genutzt werden.

    Du hast das Recht, dich bei einer Kontroll-Behörde zu beschweren.

  • Wenn die persön­lichen Daten nicht von der betrof­fenen Person kommen: Alle Infos, wo die Daten herkommen
  • Es gibt eine Entscheidung, die von einem Computer gemacht wird. Diese Entscheidung kann auch auf Grundlage von Profil­bil­dungen passieren. In solchen Fällen muss es klare Infor­ma­tionen geben. Diese Infor­ma­tionen müssen erklären, wie die Entscheidung gemacht wird. Sie müssen auch erklären, was die Entscheidung für die betroffene Person bedeutet.

Die Person hat das Recht zu wissen, ob ihre Daten an ein anderes Land oder eine inter­na­tionale Gruppe geschickt wurden. Wenn das passiert ist, kann die Person auch Infor­ma­tionen über den Schutz ihrer Daten verlangen. Wenn die Person das wissen möchte, kann sie jederzeit einen Mitar­beiter fragen.

Recht auf Verbes­serung – Jede Person, die ihre persön­lichen Daten weitergibt, hat das Recht, falsche Angaben sofort verbessern zu lassen. Das ist ein Recht, das die Europäische Union gibt. Außerdem kann die Person auch verlangen, dass unvoll­ständige Angaben vervoll­ständigt werden. Sie kann das auch mit einer zusätz­lichen Erklärung verlangen. Wenn jemand dieses Recht nutzen möchte, kann er sich immer an einen Mitar­beiter des Unter­nehmens wenden, das die Daten verwaltet.

„Recht auf Löschen“ (Recht auf Vergessen werden) – Jeder Mensch, dessen persön­liche Daten verar­beitet werden, kann von der zustän­digen Person verlangen, dass diese Daten gelöscht werden. Dies gilt, wenn bestimmte Gründe vorliegen und die Daten nicht mehr gebraucht werden.

    Die persön­lichen Daten wurden gesammelt oder bearbeitet. Aber das ist jetzt nicht mehr nötig.

    Die betroffene Person sagt nein zu etwas, was sie vorher erlaubt hat. Das betrifft die Verar­beitung ihrer Daten. Es gibt auch keine andere gesetz­liche Regelung, die diese Verar­beitung erlauben würde.

    Die Person, um die es geht, sagt Nein zur Verar­beitung ihrer Daten. Es gibt keinen wichtigen Grund, dass ihre Daten trotzdem verar­beitet werden. Oder die Person sagt nach einem anderen Gesetz Nein zur Verar­beitung ihrer Daten.

    Die Daten von Personen wurden falsch benutzt.

    Man muss die Daten von der Person löschen. Das sagen die Regeln der Europäi­schen Union oder das Gesetz des Landes. Diese Regeln muss die Person, die verant­wortlich ist, einhalten.

    Wir haben persön­liche Daten gesammelt. Das haben wir gemacht, weil wir Dienste der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft anbieten. Dabei haben wir das Gesetz Art. 8 Abs. 1 DS-GVO befolgt.

Wenn jemand seine Daten löschen will, die bei SoDA-EJ gespei­chert sind, kann er sich immer an einen Mitar­beiter dort wenden. Der Mitar­beiter wird schnell dafür sorgen, dass die Daten gelöscht werden. Wenn SoDA-EJ diese Daten öffentlich gemacht hat, muss SoDA-EJ sie löschen. SoDA-EJ wird auch andere Stellen infor­mieren, diese Daten zu löschen. Dies gilt für alle Verknüp­fungen zu diesen Daten oder Kopien davon. Dies passiert nur, wenn die Daten nicht mehr gebraucht werden. Der Mitar­beiter von SoDA-EJ wird das nötige tun.

Recht auf weniger Daten-Nutzung – Jeder Mensch, dessen persön­liche Daten genutzt werden, hat ein Recht von der Europäi­schen Union. Er kann den Chef dazu bringen, weniger seiner Daten zu nutzen. Das geht aber nur, wenn bestimmte Dinge zutreffen.

    Die Person sagt, ihre Daten sind nicht richtig. Der Verant­wort­liche hat dann Zeit, zu prüfen, ob die Daten richtig sind.

    Die Bearbeitung ist nicht erlaubt. Die Person will aber nicht, dass ihre persön­lichen Daten gelöscht werden. Sie will, dass weniger mit ihren persön­lichen Daten gemacht wird.

    Die Person, die für die Daten zuständig ist, braucht sie nicht mehr. Aber die Person, deren Daten es sind, braucht sie noch. Sie braucht sie zum Beispiel, um ihr Recht durch­zu­setzen oder um sich zu verteidigen.

    Die Person ist nicht einver­standen, dass ihre Daten benutzt werden. Es ist noch nicht klar, ob der Grund dafür wichtiger ist als der Schutz der Person.

Wenn jemand möchte, dass seine Daten bei SoDA-EJ nicht mehr verwendet werden, kann er das sagen. Er kann das immer zu einem Mitar­beiter von SoDA-EJ sagen. Dieser Mitar­beiter sorgt dann dafür, dass die Daten nicht mehr verwendet werden.

„Recht auf Daten­über­trag­barkeit“ – Jeder, der seine Daten an jemanden gibt, hat das Recht, diese Daten auch an andere zu geben. Die Daten müssen so sein, dass andere sie leicht lesen können. Das geht aber nur, wenn man vorher erlaubt hat, dass die Daten genutzt werden. Oder wenn man einen Vertrag hat, der das erlaubt. Und wenn die Daten mit dem Computer bearbeitet werden. Aber nicht, wenn die Daten für etwas Wichtiges in der Gesell­schaft gebraucht werden. Oder wenn eine Behörde die Daten braucht. Man hat auch das Recht, dass die Daten direkt von einem an den anderen gegeben werden. Aber nur, wenn das technisch möglich ist. Und wenn andere Menschen dadurch keine Probleme bekommen. Wenn man dieses Recht nutzen will, kann man sich immer an die SoDA-EJ wenden.

„Recht auf Wider­spruch“ – Jeder Mensch, dessen Daten gespei­chert werden, hat das Recht sich dagegen zu wehren. Sie können das immer tun, besonders wenn sie sich durch die Daten­spei­cherung besonders betroffen fühlen. Sollten die Daten durch die Regeln Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO gespei­chert werden, gilt das Recht zum Wider­spruch genauso. Wenn jemand Wider­spruch einlegt, darf die SoDA-EJ die Daten nicht mehr verwenden. Eine Ausnahme gibt es, wenn es sehr wichtige Gründe für die Speicherung gibt oder wenn die Daten zur Rechts­ver­tei­digung genutzt werden. Nutzt die SoDA-EJ die Daten für Werbung, hat die betroffene Person das Recht, sich dagegen zu wehren. Wird der Wider­stand gegen die Werbung von der betrof­fenen Person gezeigt, darf die SoDA-EJ diese Daten nicht mehr für Werbung nutzen. Zudem kann sich die betroffene Person gegen die Nutzung ihrer Daten für Forschung oder Statis­tiken wehren. Ausnahme ist, wenn die Forschungs­daten für öffent­liche Zwecke gebraucht werden. Um Wider­spruch einzu­legen, kann man sich an jeden Mitar­beiter der SoDA-EJ wenden. Man kann auch technische Hilfe nutzen, um Wider­spruch einzulegen.

Es geht um Entschei­dungen, die von einem Computer getroffen werden. Diese Entschei­dungen werden auch Profiling genannt. Jeder Mensch hat das Recht, nicht nur von so einer Entscheidung betroffen zu sein. Dies gilt besonders, wenn die Entscheidung große Auswir­kungen auf den Menschen hat. Aber es gibt auch Ausnahmen: (1) Die Entscheidung ist nötig für einen Vertrag. Oder (2) die Entscheidung ist laut Gesetz erlaubt und schützt auch die Rechte des Menschen. Oder (3) der Mensch hat zugestimmt, dass die Entscheidung getroffen wird. Hat der Mensch zugestimmt oder ist die Entscheidung nötig für einen Vertrag, dann achtet die SoDA-EJ trotzdem auf die Rechte des Menschen. Der Mensch hat zum Beispiel das Recht, dass eine echte Person die Entscheidung nochmal prüft. Der Mensch kann immer sagen, was er oder sie denkt und die Entscheidung auch anfechten. Wenn man mit der Entscheidung eines Computers nicht einver­standen ist, kann man sich jederzeit an eine Person von der SoDA-EJ wenden.

Du kannst deine Erlaubnis, deine Daten zu nutzen, jederzeit zurück­nehmen – Wenn du sagst, dass wir deine Daten verwenden dürfen, kannst du das jederzeit zurück­nehmen. Dafür kannst du zu jeder Zeit mit einem Mitar­beiter sprechen, der für die Daten zuständig ist.

Regeln zum Schutz deiner Daten, wenn wir Google Analytics verwenden (deine Daten bleiben geheim)

Auf dieser Webseite wird Google Analytics benutzt, um zu sehen, wie die Besucher die Webseite nutzen. Google Analytics sammelt Infor­ma­tionen darüber, von welcher Seite man auf diese Webseite gekommen ist und welche Teile der Webseite man sich angesehen hat. Das hilft dabei, die Webseite zu verbessern und zu sehen, ob die Werbung auf der Webseite gut funktioniert.

Die Firma Google Ireland Limited betreibt Google-Analytics. Sie ist in Dublin in Irland.

Wir nutzen Google Analytics, um unsere Webseite zu analy­sieren. Dabei wird Ihre IP-Adresse nicht vollständig gespei­chert. Sie wird so verändert, dass man sie nicht mehr erkennen kann. Dies passiert, wenn Sie unsere Website aus einem Land der Europäi­schen Union oder aus einem anderen Land mit einem bestimmten Vertrag nutzen.

Google-Analytics hilft uns, zu verstehen, wie Menschen unsere Webseite nutzen. Google sammelt Daten und zeigt uns, was auf unserer Webseite passiert. So können sie uns helfen, unsere Webseite besser zu machen.

Google Analytics benutzt ein Cookie auf deinem Computer. Ein Cookie ist wie ein Merkzettel für den Computer. Das Cookie hilft Google unsere Webseite zu verstehen. Jedes Mal wenn du eine Seite auf unserer Webseite besuchst, sendet das Cookie Infor­ma­tionen an Google. Google sieht dann zum Beispiel welche Seiten du besuchst. Mit diesen Infor­ma­tionen kann Google sehen, woher die Besucher kommen und was sie auf der Webseite machen.

In dem Cookie speichern wir private Infos. Zum Beispiel wann und wo jemand unsere Webseite besucht hat und wie oft. Bei jedem Besuch werden diese private Daten auch an Google in Amerika geschickt. Das inklu­diert die IP-Adresse des benutzten Inter­net­an­schlusses. Google speichert diese Daten in Amerika. Manchmal gibt Google diese Daten auch an andere weiter.

Sie können einstellen, dass auf Ihrer Inter­net­seite keine Cookies gespei­chert werden. Diese Einstellung können Sie im Internet-Programm machen. Wenn Sie das machen, kann auch Google keine Cookies speichern. Wenn Google schon ein Cookie gespei­chert hat, können Sie das löschen. Das geht über das Internet-Programm oder andere Programme auf Ihrem Computer.

Sie können verhindern, dass Google Daten von Ihrer Inter­net­nutzung sammelt und verar­beitet. Dafür müssen Sie ein extra Programm für Ihren Internet-Browser herun­ter­laden und instal­lieren. Das Programm finden Sie hier: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout. Mit diesem Programm sagt Ihr Browser Google, dass er keine Daten an Google senden darf. Google sieht das Instal­lieren dieses Programms als Wider­spruch. Wenn Sie Ihren Computer löschen, neu machen oder ändern, müssen Sie das Programm nochmal instal­lieren. Wenn das Programm gelöscht oder ausge­schaltet wurde, kann es wieder instal­liert oder einge­schaltet werden.

Sie finden mehr Infos und die Daten­schutz-Regeln von Google auf diesen Internet-Seiten: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ und http://www.google.com/analytics/terms/de.html. Auf dieser Seite erklärt Google genauer, was Google Analytics ist: https://www.google.com/intl/de_de/analytics/.

Warum wir Ihre Daten verar­beiten dürfen

Unser Unter­nehmen darf Ihre Daten bearbeiten, wenn Sie uns das erlauben. Dies steht in einem Gesetz mit dem Namen Art. 6 I lit. a DS-GVO. Es passiert zum Beispiel, wenn wir einen Vertrag mit Ihnen haben. Oder wenn wir Ihnen etwas liefern oder eine Dienst­leistung erbringen müssen. In diesen Fällen stützen wir uns auf ein anderes Gesetz. Das heißt Art. 6 I lit. b DS-GVO. Wir tun es auch, wenn wir ein Gesetz befolgen müssen. Zum Beispiel, wenn wir Steuern zahlen müssen. Dann berufen wir uns auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In manchen Fällen müssen wir Ihre Daten bearbeiten, um Sie oder eine andere Person zu schützen. Zum Beispiel, wenn jemand bei uns verletzt wird. Dann müssen wir den Namen und andere wichtige Infor­ma­tionen weiter­geben. Hierfür nutzen wir Art. 6 I lit. d DS-GVO. Es kann aber auch sein, dass wir Ihre Daten bearbeiten müssen, weil es unser berech­tigtes Interesse ist. Wir dürfen das, solange wir Ihre Rechte nicht verletzen. Hierfür gibt es auch ein Gesetz. Es heißt Art. 6 I lit. f DS-GVO. Das Gesetz sagt, es könnte ein berech­tigtes Interesse sein, wenn Sie unser Kunde sind.

Was wir oder andere Personen mit den Daten machen dürfen.

Wir bearbeiten persön­liche Daten, weil das Gesetz es erlaubt. Davon profi­tieren unsere Mitar­beiter und Anteils­eigner. Denn unser Ziel ist, dass unser Geschäft gut läuft.

Wie lange wir deine Daten speichern

Das Gesetz sagt, wie lange wir persön­liche Daten speichern dürfen. Wenn die Zeit vorbei ist, löschen wir die Daten. Nur wenn wir die Daten noch für einen Vertrag brauchen, behalten wir sie.

Regeln vom Gesetz oder Vertrag für persön­liche Daten; Man braucht sie für den Vertrag; Die Person muss ihre Daten geben; Was passiert, wenn man keine Daten gibt.

Manchmal müssen Sie uns persön­liche Daten geben. Das muss man oft tun, wenn man einen Vertrag macht. Auch das Gesetz kann das verlangen. Wenn Sie uns keine persön­lichen Daten geben, kann der Vertrag nicht gemacht werden. Vorher sollten Sie mit einem unserer Mitar­beiter sprechen. Der Mitar­beiter erklärt Ihnen dann alles genau. Er sagt Ihnen, ob Sie uns die Daten geben müssen und was passiert, wenn Sie das nicht tun.

Es gibt eine Maschine, die selbst Entschei­dungen trifft.

Wir sind eine Firma, die verant­wortlich handelt. Darum machen wir keine automa­ti­schen Entschei­dungen oder ein Profiling.

Matomo

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Diese Daten­schutz-Erklärung ist gemacht von der DGD Deutsche Gesell­schaft für Daten­schutz GmbH. Sie arbeiten zusammen mit Christian Solmecke. Er ist ein Anwalt für Datenschutz-Recht.